Informiertes Wasser: Der Stoff aus dem Gesundheit ist

Der Körper eines Erwachsenen besteht zu ca. 60% aus Wasser, der Körper eines Neugeborenen zu etwa 75%. Der Wassergehalt eines Fötus kann bis zu 94% betragen (Project WET 2010). Diese chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff ist aber nicht bloß ein wesentlicher Bestandteil des Körpers – ohne Wasser gäbe es kein Leben!

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Reconnective Healing: Heilung durch Rückverbindung (Teil 2)

Dies ist die Fortsetzung zum gleichnamigen Beitrag, Teil 1.

Wie im ersten Teil bereits deutlich wurde, kann Reconnective Healing bei allem eingesetzt werden, was Lebenskraft in sich trägt, ob es nun ein Mensch, Tier oder eine Pflanze ist. Dabei sind Diagnose sowie das Wissen darum, wie genau Reconnective Healing funktioniert, für den Heilerfolg unerheblich. Pearl zufolge stellt diese Unbefangenheit gänzliche Freiheit dar, die sich ebenso im spielerischen Element der Heilpraxis widerspiegelt.

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Gerhard Klügl: Aurachirurgie – wie sie funktioniert und wirkt

Wenn ich mir die Anatomiebilder ansehe und erkenne, wie genial die einzelnen Zellen und Organe funktionieren und aufeinander abgestimmt sind, dann gibt es für mich dahinter eine Intelligenz, die ich nicht beschreiben kann. Vor dieser Intelligenz kann ich nur in tiefer Ehrfurcht staunen. […] Wenn ich Gott begegnen will, muss ich ihn nicht in Büchern und den alten Schriften suchen. Er begegnet mir in dem Menschen, der mir gerade in diesem Augenblick gegenübersitzt.
~ Gerhard Klügl

Das folgende Video wurde im Rahmen der Quer-denken.TV-Serie von Michael Friedrich Vogt aufgezeichnet. In diesem fast 2-stündigen Gespräch erzählt Gerhard Klügl über seinen Werdegang als Aurachirurg, stellt die Grundprinzipien sowie die Behandlungsmethodik dieser Heiltechnik dar und führt schrittweise durch zwei Beispielbehandlungen.

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Das plastische Gehirn – je älter, desto besser

Weil man üblicherweise vom Gehirn in Begriffen wie „Verschaltungen“, „Schaltkreise“, „Netzwerke“ oder „Abteilungen“ spricht, etablierte sich in unserer Vorstellung das Bild von etwas Festgefügtem. Doch Forschungsstudien enthüllen, dass das Gehirn in Wahrheit ein sich ständig wandelndes, anpassendes und flexibles Konstrukt ist. Man bezeichnet diese Wandelbarkeit als Gehirnplastizität bzw. Neuroplastizität. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit des Gehirns Neuronen anatomisch und funktionell zu regenerieren und neue synaptische Verbindungen herzustellen, sich also immer wieder neu zu strukturieren.

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