Welche Ernährungsweise ist die gesündeste? (Teil 1)

Dies ist ein Ausschnitt aus einem Abraham-Hicks-Workshop, abgehalten am 8.12.2013 in Toronto, Kanada. Wer sich genau darüber informieren möchte, wer oder was Abraham ist, der hier auf individuelle Fragen aller Art antwortet, findet genauere Erläuterungen auf der gleichnamigen Homepage.  Das folgende Gespräch zwischen dem fragenden Hotseater („F“) und Abraham („A“) ist eine sinn- und sprachgemäße Übersetzung aus dem Englischen.

F: Vor über 100 Jahren konnte ein Mann namens Weston Price eine schwerwiegende Verschlechterung der Gesundheit unter den aborigenen Stämmen feststellen, nachdem sie mit Lebensmitteln wie raffiniertem Zucker oder Mehl in Kontakt gekommen waren. Es begannen Fälle von Karies, Veränderungen in der Knochenstruktur, Krankheiten wie Tuberkulose oder Selbstmord aufzutreten, welche ihnen zuvor unbekannt waren. Ebenso gibt es einen Mann, der von sich behauptet alleine vom Sonnenlicht zu leben – und er tut es auch. Eine andere Frau wiederum, die als Friedenspilgerin galt und mit der Urkraft im Einklang zu sein schien, sprach von den Vorzügen einer vegetarischen Ernährungsweise. Andere heben den Wert des Fastens, Reinigens und Detoxens hervor. Ihr hingegen lehrt, dass jede Krankheit einen emotionalen Ursprung hat. Wie passt das mit den Beobachtungen zusammen, die hinsichtlich der unterschiedlichen Ernährungsweisen gemacht wurden? Anders gesagt, welchen Zusammenhang seht ihr zwischen Ernährung und Wohlbefinden bzw. zwischen einer bestimmten Ernährungsweise und der Förderung eines göttlichen Alignments?

Welche Ernährungsweise ist die gesündeste? (Teil 1) weiterlesen

Das plastische Gehirn – je älter, desto besser

Weil man üblicherweise vom Gehirn in Begriffen wie „Verschaltungen“, „Schaltkreise“, „Netzwerke“ oder „Abteilungen“ spricht, etablierte sich in unserer Vorstellung das Bild von etwas Festgefügtem. Doch Forschungsstudien enthüllen, dass das Gehirn in Wahrheit ein sich ständig wandelndes, anpassendes und flexibles Konstrukt ist. Man bezeichnet diese Wandelbarkeit als Gehirnplastizität bzw. Neuroplastizität. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit des Gehirns Neuronen anatomisch und funktionell zu regenerieren und neue synaptische Verbindungen herzustellen, sich also immer wieder neu zu strukturieren.

Das plastische Gehirn – je älter, desto besser weiterlesen